"Führer durch die Kriegsausstellung Dortmund 1917 im Fredenbaum". Zu der Kriegsausstellung - Ziel: den Daheimgebliebenen "das Erleben im Felde" näher zu bringen - wurden westfalenweit Sonderzüge u.a. für Schulklassen eingesetzt. Mittendrin: Darstellungen von gegnerischen afrikanischen Soldaten und eines afrikanischen Kriegsschauplatzes. Im Organisationsteam des Ausstellungsleiters Stadtbaurat Strobel (Strobelallee), aktives Mitglied der Deutschen Kolonialgesellschaft, wirkten auch Professor Dr. Henle (Leitender Arzt im Luisenhospital, heute Städtische Kliniken, seit 1907 mit der "Erlaubnis zur Annahme und Anlegung der von Seiner Majestät dem Kaiser von Japan verliehenen japanischen Kriegsdenkmünze an den Feldzug 1904/05") und Hafendirektor Schmidt (zuvor im Kolonialdienst tätig und für die Bewaffnung der deutschen Truppen im Krieg in Deutsch-Südwestafrika zuständig; Träger der Denkmünze aus Stahl für Nicht-Kämpfer im Krieg in Südwestafrika) mit.

“Führer durch die Kriegsausstellung Dortmund 1917 im Fredenbaum”. Zu der Kriegsausstellung – Ziel: den Daheimgebliebenen “das Erleben im Felde” näher zu bringen – wurden westfalenweit Sonderzüge u.a. für Schulklassen eingesetzt. Mittendrin: Darstellungen von gegnerischen afrikanischen Soldaten und eines afrikanischen Kriegsschauplatzes. Im Organisationsteam des Ausstellungsleiters Stadtbaurat Strobel (Strobelallee), aktives Mitglied der Deutschen Kolonialgesellschaft, wirkten auch Professor Dr. Henle (Leitender Arzt im Luisenhospital, heute Städtische Kliniken, seit 1907 mit der “Erlaubnis zur Annahme und Anlegung der von Seiner Majestät dem Kaiser von Japan verliehenen japanischen Kriegsdenkmünze an den Feldzug 1904/05″) und Hafendirektor Schmidt (zuvor im Kolonialdienst tätig und für die Bewaffnung der deutschen Truppen im Krieg in Deutsch-Südwestafrika zuständig; Träger der Denkmünze aus Stahl für Nicht-Kämpfer im Krieg in Südwestafrika) mit.

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